Konnten wir die VGP durchführen ? Was machen die „Corona-Zahlen“ ? Am Freitag war der Landkreis Bayreuth noch „gelb“ auf der Corona-Ampel – also – wir führen die VGP durch. Erst waren es acht Gespanne, dann meldete sich 1 Gespann ab, da schon eine VGP erfolgreich bestanden worden war.
Dann kam die Abmeldung unseres Österreicher. Gespann – w/Corona. Der Führer wollte nicht die Gefahr eingehen, w/Corona nicht mehr nach Hause einreisen zu dürfen. Also meldete er die Teilnahme verständlicher weise ab. Zudem meldete sich unser Prüfungsleiter ab – ein Kollege hatte Covid 19 und damit wurde Quarantäne verhängt! Aber auch dafür hatten wir einen „Plan B“ !
Sechs Gespanne traten nun an – leider konnte ein Gespann nicht bestehen. Die anderen fünf konnten an diesen beiden Tagen ihre Leistung abrufen! Es wäre echt schade gewesen, die Prüfung nicht durchzuführen, denn die Hundeführer hatten sich gut auf die Prüfung vorbereitet. Mit Abstandsregeln und Hygienekonzept – Siegerehrung im Freien…..und – es hat auch niemand der Anwesenden im Nachgang irgendwelche gesundheitlichen Probleme. Es liegt immer an der Vernunft der Menschen! Danke, dass sich alle daran gehalten haben. Als Veranstalter hat man schon einen gewissen Druck!
Wir stellen Ihnen die Gespanne gerne vor (nach Nennlisten-Nummer)
Hund Nr. 1 – Knox von der Königsleite – der jüngste Hund – konnte die Prüfung im 1. Preis mit 318 P. bestehen. (ohne Gehorsam am HW)
Knox war der jüngste Hund im Feld und hat seine Aufgaben gut gelöst!
Hund Nr. 2 – Dina vom Schätzeberg – erfolgreich mit einem 1. Preis mit 320 P. bestehen. (ohne Gehorsam am HW)
Dina hat es spannend gemacht – aber gut gelöst!
Hund Nr. 3 Suchensieger wurde mit 334 Punkten und einem 1. Preis Chocolate von der Niederheide“ mit ihrem Führer Rainer Seeber
Hund Nr. 4 Suchensieger mit 297 Punkte und 1. Preis (VGP TF) Irma Frankonia mit Führerin Kerstin Arsoy
Brave Irma – Frauchen ist total stolz!
Hund Nr. 7
DD Asco II vom Bründlfeld 313 Punkten und 1. Preis Mit Führer Reinhard Bär (Ersatzführer)
und Hund Nr. 8: Bonnie vom Böhlgrund mit 330 Punkten, einem 1. Preis und einer tollen Bringselarbeit!
Frauchen hatte fast einen Herzstillstand! Am letzten Eck – aber gut gehalten!
Herzlichen Dank auch an die Richter, die mit Mund-Nasenbedeckung etc. gewappnet waren.
Eine Gruppe ist fertig (Richter waren hier: Karl Loos, Harald Männlein und Stefan Gügel
Siegerehrung mit Abstand und im Freien! Das Gesellige geht zur Zeit leider verloren – sehr schade!Siegerehrung – sehr diszipliniert – Bekanntgabe der Ergebnisse und Übergabe der Präsente an Richter und Führer. Nochmals Danke an alle!
Hier noch ein paar Schnappschüsse von den beiden Prüfungstagen.
Schweißfährte 1 – warten auf das Gespann – herrliches Wetter!
In Franken ist es wohl an den Prüfungen immer so schön!
Chokolate auf dem Rückweg der Fuchsschleppe
Die linke Seite des Prüfungsgewässers. Danke an den Nachbar-Revierpächter, dass der DK-Franken den Weiher nutzen durfte!ein Blick auf die rechte Seite – hier wurde zum Stöbern ohne Ende angesetzt.
Knox beim Bringen auf der Fuchsschleppe – er lief auf dem Waldweg – ist einfacher 🙂
Die zweite Gruppe – schön im Abstand!
Wir hatten herrliche Prüfungstage. Das Klima (sowohl Wetter als auch zwischenmenschlich) war super toll! Waidmannsheil allen Gespannen!
VGP beim Fränkischen
Verein Deutsch-Kurzhaar e.V. 26.-27.10.2019 (Prebitz/Wohnsdorf)
Unsere diesjährige VGP fand natürlich, wie wir Franken es
gewohnt sind, bei Kaiserwetter statt. Am 26.10.2019 trafen sich die Gespanne in
Prebitz beim Gasthaus zum Goldenen Löwen.
Zur Revierbeschaffenheit muss man erwähnen, dass tags vorher a l l e Grünflächen gemäht und abgefahren worden waren. Als Bewuchs im Feld standen deshalb Rapsfelder und Zwischenfruchtäcker zur Verfügung. Es war damit zu rechnen, dass das Wild (mit Fasan, Rehwild und Sauen besetzte Revier) im Wald oder diesen Flächen zu finden ist.
Als Richter wurden Gabi Stärker (RO), Hannes Messingschlager, Harald Gebhardt, Rainer Seeber (RO), Walter Biersack und Florian Geißler geladen. Als Revierführer standen uns am 1. Tag Ilona Inzelsberger und Jürgen Strobel zur Verfügung. Vielen Dank für Eure Bereitschaft !!!! Mit von der Partie war auch der Richteranwärter Bernd Dittmann, der die Gruppe 2 begleitete. Von den gemeldeten 7 Gespannen, traten 6 die Prüfung an. Nach Anmeldung, Begrüßung und Richterbesprechung ging es ins Revier Prebitz. Zuerst stand die Treibjagd auf dem Programm, die von allen Hunden gemeistert wurde.
Standtreiben – Fach Nr. 1 – im Nebel
Zahnkontrolle, Chipkontrolle
Danach führte unser frischgebackener Spezialzuchtrichter Rainer Seeber die Zahn- und Chipkontrolle durch. Anschließend startete die Gruppe 1, bestehend aus Benthe Jula vom Riedelwald (genannt Ella), Bronko vom Reisachtal und dem DL-Rüden Kenal vom Deutschen Orden sowie die Gruppe 2, bestehend aus Hubertus Frankonia, Irko von der Köngsleite und Ino von der Königsleite mit dem Verlorenbringen einer toten Ente. Hier war schon mal spannend, dass Ino von der Königsleite bei der Suche an Rehwild kam, welches er ohne Beeinflussung des Führers miet und seine Ente zutrug. Danach wurde es interessant, denn die Ausarbeitung der Schweißfährten, Tagfährten sowie Übernachtfährten, standen auf dem Programm. Jeder Hundeführer weiß, Fuchs und Schweiß machen den Preis .
Beginn der Fährte Nr. 2
Ohne Abruf ans Stück – Waidmannsheil
Die Arbeit wurde „verblasen“
In Gruppe 1 startete Bronko mit seiner Tagfährte. Es lief
nicht ganz so wie geplant, jedoch nach zwei Abrufen führte Bronko seinen
glücklichen Führer zum Bock. Nicht viel besser erging es Hubertus in Gruppe 2.
Das Gespann startete mit vollem Elan und nach kürzester Zeit waren Sie im
Prebitzer Nebel verschwunden. Wohl ging vor Hubertus Frankonia ein Reh auf und
er war so von der Rolle, dass er seinen Führer Karl hoffnungslos in die falsche
Richtung leitete. Die beiden liefen den zunächst folgenden Richtern davon. Leider
entfernte sich das Gespann so weit von der Fährte, dass eine Weiterarbeit nicht
mehr möglich und für die beiden bereits hier die Prüfung beendet war. Das
Gespann auch nach Zuruf der Richter nicht gestoppt werden.
Die Hündin Benthe Jula vom Riedelwald sowie die beiden Rüden
Irko und Ino von der Königsleite arbeiteten Ihre Schweißfährten perfekt aus und
kamen ohne Abruf zum Bock. Der Deutsch Langhaarrüde Kenal erreichte das 2. Wundbett
mit 1. Abruf. Als einziger Starter dieser VGP hatte Kenal das Todverweisen mit
dem Bringsel gemeldet. Auch wenn es bisher immer super geklappt hat, wollte
Kenal heute seinen Führer nicht zum Bock führen. Die Verweiserarbeit wurde
abgebrochen. Auch die Weiterarbeit mit dem Riemen war leider nicht erfolgreich,
da es einen Abruf gab. Auch dieses Gespann musste leider frühzeitig die Prüfung
verlassen. Kenals Führer sah es sportlich und begleitete die Prüfung noch den
ganzen Tag. Prima! Bis zur Mittagspause wurden dann noch die Federwildschleppen
und allgemeine Gehorsamsfächer gearbeitet.
Bei herrlichem Sonnenschein verbrachten wir die Mittagspause. Es gab leckeren Kuchen, Kaffee, frisches Bauernbrot sowie leckere, fränkische Dosenwurst und für mich extra Essiggurken – lecker ! Schnell war die Prüfung vergessen, es wurde sich nett unterhalten bis unsere Chefin zum Aufbruch rief, schließlich musste ja unser minuziös gelanter Tagesablauf eingehalten werden.
Gruppe 1 fuhr ins Feld
Ella´s Suche in der Zwischenfrucht
und Gruppe 2 startete mit der Wasserarbeit. Ella startet mit der Suche und konnte nach kürzester Zeit ihren Gehorsam am Haarwild zeigen. Gleich 3 Rehe hatten sich in dem Ella zugewiesenen Sonnenblumenfeld versteckt, die in alle Himmelsrichtungen davonsprangen. Sie kam dann auch noch an Fasane und zeigte sich gehorsam. Die Feld- und Wasserarbeiten wurden von allen noch in der Prüfung befindlichen Hunden perfekt gemeistert. Gut im Zeitplan trafen sich alle Gespanne auf einer Waldlichtung. In den angrenzenden Waldstücken wurden dann noch die Haarwildschleppen gearbeitet.
Stöbern ohne Ente
Verlorenbringen der Ente
Am Ende des 1. Prüfungstages fuhr Gruppe 1 dann noch ans
Wasser und Gruppe 2 erledigte noch die Feldsuche. Irko von der Königsleite kam
an Fasane, Ino von der Königsleite konnte bei seiner Feldsuche den Gehorsam am
Rehwild zeigen.
Am 2. Prüfungstag traf man sich im Revier von Rainer Seeber
in Wohnsdorf, der uns an diesem Tag als Revierführer zur Verfügung stand. Familie
Seeber begrüßte uns mit Kaffee und leckerem Kuchen. Vielen lieben Dank für
diese nette Begrüßung !!!
Herrliche Deko der Fam. Seeber
Als erstes Prüfungsfach an diesem Tag stand „Fuchs über
Hindernis auf dem Programm, welches alle Hunde problemlos meisterten. Da nur noch
4 Gespanne im Rennen waren, wurde eine Gruppe aufgelöst und der Rest wurde in
einer Gruppe von Richterobfrau Gabi Stärker, Mitrichter Hannes Messingschlager
und Harald Gebhardt bewertet. Jetzt war noch die Fuchsschleppe im Wald zu
bewältigen. Beginnen durfte die Jüngste, Ella, dann Bronko, Irko und zu guter Letzt
Ino. Gott sei Dank, alle schafften das Prädikat „sehr gut“. Die Nerven von Inos
Führer Jörg Kleinschmitt wurden dann noch zum letzten Mal strapaziert, denn als
der Richter die Fuchsschleppe zog, kreuzten ein
Irko von der Königsleite am Fuchshindernis
Mountainbiker sowie 2 Pferde die Schleppe. Im Gegensatz zum
Führer blieb Ino absolut cool und meisterte souverän seine Fuchsschleppe und
als Ino mit dem Fuchs im Fang zurückkam, bekam auch sein Führer endlich wieder
Farbe im Gesicht J. Danach
folgten noch die Fächer Buschieren und Stöbern. Manfred Birke mit seinem Irko
machten es dann nochmal spannend. Es bestand noch die Chance für Irko seinen
Gehorsam am Haarwild zu zeigen. Irko suchte das ihm zugewiesene Feld ab und
zeigte sofort Witterung an. Man hoffte auf Hasen, die in der Zwischenfrucht
aufzufinden waren. Aber – zwei Rehwild sprangen auf bevor sein Führer überhaupt
einwirken konnte, hatte Irko schon Fahrt aufgenommen und ging hinterher. Also
nix mit dem Gehorsam am Haarwild. Wohlbehalten kam Irko dann wieder zurück und
alle Gespanne gingen zum letzten Fach Stöbern.
Ino von der Königsleite kommt mit seinem Fuchs auf der Schleppe zurück…
Bei dieser VGP wurde 3 x der 1. Preis und 1 x der 3. Preis
erreicht. Zwei Hunde konnten die Prüfung leider nicht bestehen. Beim
anschließenden Mittagessen wurde die Suchensiegerin der Übernachfährte Benthe
Jula vom Riedelwald mit Ihrem 1 a Preis und 334 Punkte mit einem Pokal sowie
einem Einkaufsgutschein vom Futterfreund, Hollfeld belohnt. Der Suchensieger
der Tagfährte Bronko vom Reisachtal mit seinem 3. Preis und 269 Punkte konnte
sich über einen von Ilona Inzelsberger geschnitzten Kürbis und einen Amazon
Gutschein freuen. Unseren herzlichen Glückwunsch auch an die beiden
Königsleitner Ino 1 b Preis und 319 Punkte und Irko 1 c Preis mit 315 Punkte.
Einfach nur happy – VGP – Tagfährte bestanden! Stefan Gügel hat sich den Pokal geschnappt, den Jürgen Wolf vor zwei Jahren gestiftet hatte! Herzlichen Glückwunsch!
Unsere 1. Vorsitzende Gabi Stärker bedankte sich zum
Abschluss dieses Prüfungsjahres noch bei allen Vorstandsmitgliedern, Richtern
und anwesenden Mitgliedern für Ihre tatkräftige Unterstützung. Besonderer Dank
gilt Ilona Inzelsberger, die mit Ihrer Leidenschaft für den Verein und die
Hundearbeit, jede Prüfung zu einem tollen Ereignis macht. Es wird nichts dem
Zufall überlassen und von Anmeldung der Prüfung bis hin zu den Geschenken mit
viel Herzblut geplant.
Süße Marmelade für alle Beteiligten
Spirituosen für die Richter
Ich freue mich schon auf das nächste Prüfungsjahr! Kurzhaar
voran und natürlich
Es waren leider nur drei Hundegespanne für den 14. und 15. Oktober angemeldet. Und dennoch wollten wir die VGP durchführen, denn diese Gespanne haben sich lange auf diese umfangreiche Prüfung vorbereitet und zudem hatten wir eine „Walter Boxan-Gedächtnis-VGP“ ausgeschrieben.
Samstag traf man sich vorerst im Revier rund um Prebitz. Ilona Inzelsberger war Revierführerin und gleichzeitig Richterobfrau. Ihr zur Seite standen Gabriele Stärker, die 1. Vorsitzende und Hans Wagner, der für einen erkrankten Richter kurzfristig einsprang.
Die Richter am Samstag
Nach dem Standtreiben und der Schussfestigkeit im Feld für den VPS-Hund ging es direkt weiter zum Verlorenbringen:
Hier Gespann Nr. 1: Briska vom Wolfsgrund mit Führer/Züchter Jürgen Wolf
Perfekt gemacht
Gespann Nr. 2: Birko von den Wellen mit Führer Eduard Jahn
Gespann Nr. 2: Birko von den Wellen mit dem Führer Eduard Jahn
Und auch der dritte Hund hatte keine Probleme mit diesem Fach.
Danach ging es an die Schweißfährten.
Birko nach der Schweißarbeit am Stück – Ablegen am Stück – hat er sehr gut gemacht!
Und das gehört auch dazu: Nach Ablaufplan kommt jetzt die Mittagspause!
…und wann geht´s endlich weiter?…
Nach der Pause ging es mit den Federwildschleppen bei herrlichsten Herbstwetter weiter. Es hat richtig Spaß gemacht! Es hat auch sehr gut geklappt!
Bringen der Ente
Federwildschleppe
Dank Anja Gügel haben wir wieder herrliche Fotos von den Hunden und deren Arbeit bekommen. Gespann Nr. 3 ein Flat coatet Retriever namens Nigel of Duck Pits mit seinem Führer Harro Ritter bei der Rückkehr auf der Federwildschleppe mit seiner gefundenen Ente.
Und im Anschluss folgten am „Hopfengartenweiher“ die Fächer der Wasserarbeit.
Auch hier klappte alles so, wie man es sich vorstellt.
Briska im Wasser
Nigel beim Bringen der Ente
Und das muss auch mal erwähnt werden…..unsere Fotografin Anja Gügel – gleichzeitig 1. Kassier – begleitete uns am Samstag mit der Kamera…am Sonntag übernahm das Ilona Inzelsberger
Anja Gügel – unsere Fotografin am Tag 1
Briska bringt ihr Kanin zurück
…und auch Birko erledigt seine Haarwildschleppe tadellos
Hier unser Beitragsbild – ein Blick auf die Prebitzer „Königsleite“ – ein Gebiet im Prebitzer Revier. Hier ging es zur Feldarbeit für die beiden VGP-Hunde. Für den VPS-Hund war der erste Prüfungstag bereits geschafft.
herbstliche Stimmung – Blick zur Königsleite
Welch herrliche Bilder bekamen wir zu sehen – von der Suche von Briska. Sie zeigte einen tollen Sprung und eine flotte Suche.
Sie kam an Hühner zum Vorstehen – bestens!
Briska´s Feldsuche
Briska beim Vorstehen
Birko war sehr flott – leider fehlte hier etwas der Gehorsam!
Tag 2 – im Revier von Rainer Seeber in Wohnsdorf
Rainer Seeber – der am 2. Tag als Richter und Revierführer zur Verfügung stand, überraschte uns mit einem tollen Frühstück!
Danke an Sonja und Rainer Seeber für die Gastfreundlichkeit. Zudem konnte die 2. Vorsitzende Ilona Inzelsberger an den Mitstreiter der IKP einen Pokal überreichen, den der DK Franken seinen Führern stiftete.
Was für eine Begrüßung
Nun war es Zeit für die nächsten Fächer:
Fuchsschleppe und Fuchshindernis.
Die Fuchsschleppen durfte nun Rainer Seeber anlegen
Ein herrliches Foto von Briska
Das Hindernis war heute nicht der Freund von Birko…
Bei herrlichstem Wetter kamen noch Buschieren, Stöbern und Ablegen mit Schuss
Alle Gespanne konnten bestehen und gesund und munter zum Suchenlokal zurückkehren.
Die Preise für die VGP-Teilnehmer
Die Teilnehmer bekamen ein Foto ihres Vierbeiners – geschossen am 1. Tag der VGP und einen Türstopperhund.
Links der Pokal – gestiftet von Rosl Boxan – im Gedenken an Walter Boxan, der leider im vergangenen Jahr verstorben war.
Suchensieger und Pokalgewinner
Jürgen Wolf konnte mit seiner sehr jungen Hündin „Briska vom Wolfsgrund“ den Suchensieger stellen. Die beiden erreichten einen 2. Preis mit tollen 326 Punkten. Ein Abruf im Schweiss kostete leider den 1 . Preis.
Eduard Jahn mit Gabriele Stärker
Eduard Jahn konnte mit seinem „Birko von den Wellen“ einen 3. Preis mit 265 Punkten erreichen. Glückwunsch Eddy! Wir Insider ziehen alle den Hut vor dieser Leistung!
VPS-Teilnehmer bei der Siegerehrung
Harro Ritter, der mit seinem „Nigel of Duck Pits“ als VPS-Gespann angetreten war, erreichte einen 3. Preis mit 176 Punkten.
Herzlichen Glückwunsch allen Gespannen!
Herzlichen Dank den Richtern, Revierinhabern, Revierführern und allen anderen Helfern!
Wir hatten eine herrliche und harmonische Prüfung. Vielleicht hat „Walter Boxan“ auch von oben mit zugesehen!